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Snowboards

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Snowboard kaufen - unsere Tipps

Als Anfang des 20. Jahrhunderts der Österreicher Toni Lenhardt mit einem selbst gebastelten Monogleiter den Vorläufer vom Snowboard testete, war nicht abzusehen, dass mit diesen Brettern eine ganz neue Wintersport-Ära eingeläutet wurde. Snowboardfahren ist heute eine beliebte Funsportart, welche Geschicklichkeit, Kraft sowie Bewegung an der frischen Luft vereint. Während die ersten Snowboards durchweg Marke Eigenbau waren, wie der Versuch von Jack Burchett 1929 in den USA zeigte, der ein snowboardähnliches Brett aus einer Holzplatte sägte und darauf seine Füße mit Lederriemen befestigte, sind heute in Snowboardshops weit über 100 unterschiedliche Arten von Snowboards erhältlich.

Vor dem Snowboardkauf in einem Snowboard Online Shop oder einem Sportfachgeschäft für Snowboards und Zubehör gilt es einige charakteristische Parameter für das neue Snowboard zu bestimmen. Da es für alle Arten des Snowboardens und den persönlichen Leistungsstand das passende Brett gibt, sollte beim Kauf eines neuen Snowboards auf einige Dinge geachtet werden. Nicht die Farbe oder das Design des Boards sind für optimale Abfahrten ausschlaggebend, sondern die Länge und Bauweise eines Snowboards beeinflussen entscheidend das Fun-Sport-Gefühl, den Komfort und die Sicherheit beim Snowboardfahren. Für den Einstieg ins Snowboarden haben wir eine Sammlung an Tipps, Infos und Hinweisen für den Snowboardkauf zusammengestellt, welche für Anfänger und Profis gleichermaßen dienlich sein können:

Welche Art von Snowboard passt zu mir?

Vom Powderboard für Tiefschnee orientierte Fahrer, Freestyleboard über das Freerideboard für figurenorientierte Anfänger, Allrounder und Könner, dem Allroundboard und Freecarveboard bis hin zum exremsportlichen Alpin- und Raceboard für Könner und geübte Pistenfahrer, sind Snowboards für jede Orientierung erhältlich. Zwar wird der Snowboard-Markt heutzutage fast ausschließlich von Freeride- und All Mountain Boards dominiert, doch die Entscheidung beim Onlineshop Snowboard Kauf muss jeder entsprechend der eigenen Fahrweise und des Könnens selbst treffen. Bei vielen Snowboards sind die Übergänge fließend, Allrounder vereinen alle Anforderungen, die für normale Snowboardfahrer wichtig sind.

Freeride

Freeride Snowboard ActionbildFreerideboards werden von Anfängern wie Profis in gleichem Maße gefahren. Das Snowboard ist dank seiner Konstruktion gutmütig und verzeiht Fehler. Es ist weicher und breiter und oft länger als ein Carving- oder Raceboard und lässt sich im Tiefschnee wie auch auf der Piste gut fahren. Kleinere Tricks sind mit dem Freerideboard kein Problem. Um Rückwärtsfahren zu ermöglichen, ist das Heck etwas nach oben gebogen. Ein Freerideboard wird in der Regel mit einer Softbindung gefahren. Freerideboards von Burton, F2 über Flow und Jones bis hin zu Ride in der Bauweise Hybrid oder Rocker sind in unserem Sortiment zu finden.

Freestyle

Freestyle Snowboard ActionbildEin Freestyleboard ist für fast jedes Terrain geeignet und das optimale Board für Anfänger sowie fortgeschrittene Snowboarder. Freestyleboards besitzen einen weicheren Flex und sind relativ kurz, also die richtigen Snowboards für Sportler, die gern neue Tricks ausprobieren möchten und auf der Piste oder im Park einfach ihren Spaß haben wollen.

Backcountry

Backcountry Snowboard ActionbildMit einem Backcountry Snowboard spielerisch und ohne Probleme durch den Tiefschnee gleiten, neue Routen und Abfahrten zu entdecken, ist der Lohn für einen meist recht harten Aufstieg in der jungfräulichen Natur. Snowboard-Profis machen sich oft auf die Suche nach dem unberührten Weiß, um das sanfte Gleiten bergab über Pulverschnee-Wellen zu genießen. Ein Traum, der zahlreiche Snowboarder immer wieder begeistert.

Raceboard

Raceboard Snowboard ActionbildDas Raceboard, der Rennwagen unter den Snowboards, erkennt man an der kurzen und flachen Spitze. Auch sind Raceboards etwas steifer und länger, werden nur mit Hardboots und Plattenbindung gefahren und sollten Könnern vorbehalten bleiben, denn die superschnellen Snowboards kommen bei Rennen und der entsprechenden Technik bis über 200 km/h. Für Tiefschnee, Sprünge und Tricks sind Raceboards aber gänzlich ungeeignet.

All Mountain

All Mountain Snowboard ActionbildAll Mountain Boards, die beliebten Allrounder, sind einfach zu beherrschende und sanftmütige Snowboards für Anfänger und Fortgeschrittene, optimal für Snowboarder, die eine solide Grundlage aufbauen möchten. Allmountain-Boards sind die erste Wahl für vielfach interessierte Fahrer, die sich nicht auf ein Einsatzgebiet festlegen möchten. Nicht nur für die Piste oder den Park konzipiert, lässt sich ein All Mountain Board überall im Schnee verwenden. Ein Allmountainboard vereint die Stärken aus allen Bereichen und ist so konstruiert, dass man sowohl im Park, Tiefschnee und der Pipe fahren kann.

Welche Snowboard-Länge benötige ich?

Dass ein Snowboard maximal bis zum Kinn gehen sollte, ist eine weit verbreitete Meinung unter Snowboardern, aber nur bedingt richtig. Wer sich mit viel Tricks seinem Fun Sport Hobby mit einem Freestyleboard auf Rails, der Piste, dem Funpark oder Halfpipe hingibt, kann und wird mit einer geringeren Länge des Snowboards durchaus besser zurechtkommen. Möchte man lieber durch Tiefschnee brettern oder einen Geschwindigkeitsrekord aufstellen, ist man mit einem längeren Snowboard besser bedient. Die Snowboardlänge sollte also mit dem geplanten Einsatzzweck harmonieren, damit in allen Situationen Stabilität und Laufruhe gewährleistet werden. Zu kurze oder lange Snowboards sind hinderlich und der Kontrollverlust beim Fahren kann zu schweren Stürzen führen. Auch leidet der Komfort eines unpassenden Snowboards enorm, was den Spaß an dieser Wintersportart schnell schmälern kann. Die Snowboardlänge orientiert sich an Gewicht und Körpergröße. Prinzipiell sollte man, je größer und schwerer man ist, ein längeres Board wählen.

Als Faustregel gilt:

Snowboardlänge bestimmenVom Boden bis zur Schulter, maximal bis zur Nasenspitze.

Greenhorns sollten beim Online Snowboardkauf die Länge des Boards lieber kürzer wählen; Fortgeschrittene, Tiefschneefahrer und Profis kommen mit den Maximalwerten zurecht und verschaffen sich dadurch mehr Stabilität und Laufruhe. In unserem Snowboard Onlineshop sind Snowboards für Damen, Kinder sowie Herrensnowboards sowie für alle Einsatzzwecke in verschiedenen Längen vorrätig, sodass jeder sein passendes Board finden kann.

Unterschiede zwischen den Shapes

Snowboard-Bauarten im ÜberblickFlat, Camber, Rocker oder Hybrid?

Die Eigenspannung, die beim Snowboardfahren den auftretenden Kräften (Fliehkraft, Gewicht des Fahrers etc.) entgegenwirkt, wird als Vorspannung eines Snowboards bezeichnet. Die Begriffe Zero (Flat), Rocker, Camber und Hybrid kennzeichnen die Vorspannung und sind für den zu erwartenden Einsatzzweck, gegebenenfalls auch für das Können des Snowboarders, von Bedeutung.

Flat

Snowboard Flat BauweiseBei der Bauart Flat ist der Name Programm: Das Snowboard liegt mit der kompletten Lauffläche eben am Boden auf. Ein Flat Board verbindet die Vorteile von Rocker und Camber, ein Snowboard mit der Bauart Flat hat typischerweise die längste effektive Kante, was dem Bodenkontakt zugute kommt. Drehfreudig und leicht für Snowboard-Debütanten zu fahren, ist das Flat-Snowboard unter vielen Bedingungen erste Wahl.

Camber

Snowboard Camber BauweiseDer Begriff Camber beim Snowboard kennzeichnet die klassische Version der Vorspannung. Bei dieser Snowboard-Bauart liegen nur die äußeren Kontaktpunkte an Nose und Tail auf. Camber ist heute die gängige Vorspannungsart, welche ein Maximum an Pop und Kantengriff sowie kompromisslose Performance verspricht. Während früher fast alle Snowboards auf diese Art gebogen waren, decken heutzutage die verschiedenen Bauformen bei Snowboards alle Einsatzgebiete und die speziellen Wünsche der Snowboarder ab. Camper Snowboards bieten beim Carven eine perfekte Kontrolle des Boards und Präzision bei allen Figuren.

Rocker

Snowboard Rocker BauweiseDie Bezeichnung Rocker bezieht sich beim Snowboard auf die zum Camber entgegengesetzte Biegung des Boards, deswegen auch der Begriff "reverse camber". Aus dieser Konstruktion resultieren besserer Auftrieb im Powder sowie eine größere Drehfreudigkeit, was vor allem Anfängern entgegenkommt. Stabilität und Kantengriff werden durch die Rocker-Bauart allerdings minimiert und sind schlechter als beim Camber. Trotzdem hat die Bauart Rocker bei den Snowboards ihre Berechtigung, weil geringerer Kraftaufwand und hohe Wendigkeit beim Carven in weichem Schnee auch ihre Vorteile haben.

Hybrid

Snowboard Hybrid BauweiseHybrid ist die Bezeichnung für Snowboards, bei denen mehrere Biegungen der Lauffläche kombiniert werden. So gibt es Hybrid Rocker und Hybrid Camber. Das Hybridrocker-Board besticht durch extreme Drehfreudigkeit und hohen Auftrieb, während die Hybridcamber-Boards mit optimalem Pop und Kantenhalt punkten. Snowboard-Bauartangaben wie 2C-Rocker, 3BT und andere Bezeichnungen kennzeichnen spezielle Sonderformen bei den Snowboards.

Welchen Flex sollte mein Snowboard haben?

Flex beim Snowboard

Weitere Kriterien beim Snowboardkauf, die beachtet werden sollten, sind Flex und Härte des Boards. Harte Snowboards verlangen ein hohes Können und sind für Anfänger weniger geeignet. Sie halten dafür super auf der Kante und flattern kaum bei hohen Geschwindigkeiten.

Snowboard-Einsteiger sollten sich für ein weicheres Board entscheiden, welches am Anfang besser zu beherrschen ist. Weiche Snowboards verzeihen Fehler eher und lassen sich auch bei niedriger Geschwindigkeit leichter drehen. Flexangaben beim Snowboard (Härtegrade) werden vom Hersteller bestimmt, wobei zwischen 1 (weich) und 10 (hart) alle Härtegrade möglich sind. Ein mittlerer Flex ist für alle Snowboard-Anfänger Standard beim Snowboardkauf.

Unterschied zwischen Snowboard und Splitboard

Mehrere Sonderformen wie Splitboard, Longboard und Tandemboard ergänzen die Boardfamilie im Sortiment, haben aber eine geringere Akzeptanz neben dem Allroundboard, Freestyleboard, Alpinboard oder Raceboard.

Was ist ein Splitboard?Das Splitboard ist ein längs teilbares Snowboard, bei dem die beiden Hälften durch einen simplen, aber robusten, wirkungsvollen Mechanismus verbunden sind. Nach dem Auseinanderbauen stehen ein Paar einfache Tourenski zur Verfügung. Ohne große Mühe und Werkzeug lassen sich die Bindungen ummontieren, sodass man mit dem Splitboard über schneebedeckte Hänge aufsteigen und Skitouren gehen kann. Danach steht einer Snowboard-Abfahrt über unberührte Hänge nichts mehr im Wege. Steigfelle können das Splitboard komplettieren. Schnell über das Splitboard gezogen unterstützen sie optimal das Aufsteigen am Berg. Oben angelangt, erfolgt der schnelle Umbau zum Snowboard und man kann entspannt über jungfräulichen Schnee ins Tal carven.

Wie ist ein Snowboard aufgebaut?

Wenn in der Snowboarder-Szene von Bezeichnungen wie Sandwichbauweise, Compoundbauweise, Schalenbauweise oder geschäumte Bauweise (Injektionsbauweise) die Rede ist, geht es um den Snowboard-Grundaufbau.

Snowboards bestehen im Inneren aus Schaumstoff, Holz oder einer speziellen Konstruktion aus Aluminium. Innovative Technologien und Werkstoffe haben den Snowboardbau in den letzten Jahren revolutioniert, Materialien wie Kohlefaser, Fiberglas und Carbon verbessern die Gebrauchseigenschaft und Haltbarkeit eines Snowboards enorm.

Der Belag des Snowboards besteht in der Regel aus Polyethylen (PE), einem strapazierfähigen thermoplastischen Kunststoff, der den Kern des Snowboards umschließt und dieses so gleitfähig und zusätzlich stabil macht.

Die Dichte des Snowboardkerns wird sehr gering gehalten, dadurch ist ein extremer Leichtbau möglich. Dünne Fasern aus Aramid, Kohlenstoff oder Glas, aus der Luft- und Raumfahrt stammende Hightechfasern, sorgen für exzellente Eigenschaften der modernen Boards und sind extrem leicht. Der Einsatz von Glasfasern beim Snowboardbau bietet Gelegenheit, einen weichen Flex bei extrem hoher Festigkeit des Snowboards zu erreichen. Der übliche Sandwichaufbau aus den o. g. Materialien bei der Herstellung von Snowboards bietet neben der speziellen Mischung aus verschiedenen Komponenten auch die Möglichkeit, für alle Einsatzzwecke optimierte Snowboards zu fertigen.

Muss ich mein Snowboard wachsen?

Nach wie vor gilt Wachs beim Snowboard als altbewährtes und wirkungsvolles Mittel, um die Gleitfähigkeit zu erhöhen. Dabei sollte man beachten, dass umso öfter gewachst werden muss, je stabiler und härter der Belag des Snowboards ist.

Auch schützt eine Wachsschicht das Snowboard vor kleineren Blessuren der Beschichtung. Snowboardfahren macht mit einem gewachsten Board mehr Spaß, weil sich das Fahrverhalten deutlich verbessert. Ein Snowboard selbst wachsen ist kein Problem, wenn es auch ratsam ist, einmal jährlich einen Snowboard-Service in Anspruch zu nehmen. Beim Wintersport-Dauereinsatz wird ein Wachsen des Snowboards je nach Bedarf nach 3 bis 4 Tagen auf der Piste oder im Tiefschnee erforderlich.

 

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