Deuter: Outdoor-Ausrüstung mit Tradition
Der Textilhersteller Deuter blickt auf eine über 120-jährige Geschichte zurück. Sie beginnt im Jahr 1898, als Hans Deuter die „Mechanische Segeltuch- und Leinenweberei gründete und unter anderem die königlich-bayrische Post mit Briefbeuteln und Säcken ausstattete. Im Laufe seiner Entwicklung unterstützte der deutsche Hesteller zahlreiche Bergsteiger bei ihren Expeditionen, so auch Herrmann Buhl, der bei seiner Erstbesteigung des Nanga Parbat mit Zelten von Deuter reiste. Zum heutigen Angebot von Deuter zählen neben Zelten auch Rucksäcke aller Art, Kunstfaser-, Daunen-, und Kinderschlafsäcke, Reisetaschen, Schultertaschen, Erste Hilfe Sets, Fahrradtaschen, Kletterzubehör, Trinkblasen, usw... Also eigentlich alles was man bei sportlichen Aktivitäten am Berg oder im Gebirge braucht. Schon damals stand der Name Deuter für Innovation und Fortschritt, so ließ sich das Unternehmen in den 70er Jahren das Netzrücken-Tragesystem patentieren, was bis heute unsere Rücken schweißfrei und trocken bei anstrengenden Wanderungen oder Radtouren hält. Außerdem war es eine der ersten Marken, die Rucksäcke entwickelten, die speziell an die Körperform von Frauen angepasst sind und das Tragen noch angenehmer gestalten. Für alle Berg- und Reisefreunde unter euch ist der Name Deuter also definitiv einer, den ihr immer im Hinterkopf behalten solltet, wenn ihr auf der Suche nach neuer Ausrüstung für euer nächstes Abenteuer seid.
Deuter als nachhaltige Marke
Im Mittelpunkt der Philosophie von Deuter steht, Ressourcen zu schonen und täglich so verantwortungsvoll zu handeln, dass die Welt in der wir leben auch für zukünftige Generationen bewahrt werden kann. Dabei soll die Produktentwicklung vorausschauend und die Produktion und der Transport umweltschonend sein. Ein möglichst langer Lebenszyklus sowie der Reparaturservice gebrauchter Produkte sorgt für Nachhaltigkeit.
Deuters Nachhaltigkeitsversprechen schlägt sich auf sechs Handlungsfelder nieder: Klimaschutz (Emissionen reduzieren, klimapositiv werden), Umweltschutz (die Umwelt möglichst wenig belasten), Tierschutz (möglichst auf tierische Produkte verzichten, kein Tier zu Schaden kommen lassen), Mitarbeiter (sich für sozial gerechte Arbeitsbedingungen einsetzen), Kunden (Kundennutzen maximieren, Auswirkungen auf die Umwelt minimieren) und Gesellschaft (Organisationen und Initiativen unterstützen, um einen Wandel in der Gesellschaft herbeizuführen).