Splitboarding
Das Splitboarding begann Ende der 1990er Jahre in den USA und ist in der Beliebtheit in den letzten Jahren ständig gewachsen. Die Innovation Splitboarding hat viel dazu beigetragen, neue Nutzer in den Wintersport zu locken. Seit einigen Jahren kennt auch die deutsche Sportwelt die Splitboards. Mit dem Splitboard wird der Anspruch des Tourengehens mit dem Vergnügen des Snowboardens perfekt vereint und der moderne Skifahrer muss auf nichts verzichten. Das in der Länge teilbare Snowboard wird durch einen strapazierfähigen Mechanismus miteinander verbunden und durch die Bindung erhält man einmal ein kompaktes Snowboard oder eben 2 Teile, die wie einfache Tourenski zu gebrauchen sind.
Was spricht für ein Splitboard?
Einer der Vorteile des Splitboards liegt darin, dass wie beim Skitourengehen die Aufstiegs- und Abfahrtsausrüstung ein und dieselbe ist. Und noch wichtiger: Kein Snowboardfahrer muss sein Snowboard am Rucksack auf den Berg schleppen, keine Schneeschuhe oder andere Aufstiegshilfen behindern bei der Abfahrt mit den Splitboard die Bewegungsfreiheit oder den Fahrspaß. Auch kann man mit dem Splitboard dieselben Aufstiegsspuren wie die Skifahrer am Lift benutzen. Die breiteren "Ski" beim Spuren im Neuschnee sorgen für einen hervorragenden Auftrieb. Wenn man es leid ist, immer auf überfüllten Pisten abzufahren und an noch volleren Liften anzustehen, bietet sich ein Splitboard an. Wenn man auf unberührten Powderabfahrten ins Tal boarden will oder die Ruhe und Einsamkeit abgeschiedener Berggipfel in sich aufzusaugen will. Spätestens dann lohnt sich ein Splitboard.
Steigfelle
Steigfelle ergänzen das Komplettset. Sie werden schnell auf die Lauffläche des Splitboards gezogen und unterstützen perfekt das Aufsteigen über unberührte Hänge. Oben angelangt, erfolgtder Umbau zum Snowboard und man kann über jungfräulichen Schnee ins Tal carven.
Welches Splitboard ist für mich ideal?
Vor drei Jahren wurde das Panoramic von K2 erstmalig präsentiert und führt seitdem die Splitboard-Familie an. Das patentierte Fellbefestigungssystem ermöglicht neue Anstiege und erweitert den Aktionsradius, während die K2 Bambooyah-Konstruktion Stabilität unter den Füßen garantiert und einmaligen Fahrspaß gewährleistet. Neben optischen Merkmalen ist die Technik der Splitboards eigentlich vergleichbar. Die Entscheidung, ob man ein Splitboard von K2, Burton, Salomon oder einem anderen Hersteller kaufen möchte, muss jeder selbst für sich treffen. Vom Preis her nehmen sich alle nicht viel, sie sind noch relativ teuer aber in diversen Shops kann man unter Umständen ein Schnäppchen machen. So bieten wir bei Eastside Splitboard-Modelle der genannten Marken weit unter dem zurzeit in vielen Shops geltenden UVP an. Informationen über Längen, Preise und Dessins der Splitboards von Burton, K2 und Salomon findet man in der Artikelbeschreibung.