Walking-Stöcke
Die Sportart Nordic Walking kommt ursprünglich aus dem Wintersportbereich. Dem Langlauf nachempfunden werden bei dem Walken neben den Beinen auch der Oberkörper und die Arme bewegt und damit ein ganzheitliches Training angestrebt.
Stockeinsatz erwünscht
So wie auch Wanderstöcke unterstützen Nordic Walking-Stöcke den Bewegungsablauf und entlasten Gelenke und Muskeln. Wie beim Langlauf bietet sich auch beim Nordic Walking an, auf die richtige Technik zu achten. Dann ist der Trainingseffekt für den Oberkörper garantiert. Sie sind in Fixlängen, als faltbare Variante und als Teleskopstöcke erhältlich, wobei jede Art ihre eigenen Vorteile bietet.
Welcher Stock-Typ passt zu mir?
Fixlängen-Stöcke sind nicht verstellbar, dafür robust und weniger anfällig für Bedienfehler. Faltstöcke lassen sich platzsparend im Rucksack verstauen, haben dafür aber wie Teleskopstöcke potentielle Schwachstellen an den Verbindungsstücken. Sind die Gelenke allerdings ordnungsgemäß arretiert, sind hier prinzipiell keine Probleme zu befürchten. Vario-Stöcke sind in der Länge stufenlos verstellbar und damit auf jede Körperlänge und jedes Bedürfnis einstellbar. Sie haben ein geringes Packmaß und verschwinden mühelos im Trekkingrucksack. Geht es bergab, stellst du sie etwas länger, um vor allem die Knie zu entlasten. Bei einem Aufstieg kürzt du die Nordic-Walking-Stöcke, damit du dich besser aufstützen und einen sicheren Halt erlangen kannst.