Wissenswertes zu Skimasken
Skimasken schirmen die Bereiche deines Kopfes ab, die weder durch deinen Skihelm noch durch die Skibrille verdeckt sind. Dieser Schutz ist umso wichtiger, je kühler der Fahrtwind ist oder je unermüdlicher die Sonne strahlt.
Welche Arten von Skimasken gibt es?
Skimasken gibt es prinzipiell in drei verschiedenen Varianten: Als klassisches Dreieckstuch, als Schlauchtuch, als Balaclava oder Ofenrohr. Das Dreieckstuch wird typischerweise hinter dem Kopf geknotet oder per Klettverschluss verschlossen. Je nach Erfordernis schützt es den Hals und Nacken oder die Gesichtsregion. Das Schlauchtuch kommt, wie der Name schon sagt, in Schlauchform und lässt sich flexibel verwenden, indem es nur Hals und Nacken oder gleichzeitig das Gesicht von der Nase abwärts schützt. Bei dieser Art Skimaske entfällt ein Verschließen an einer Seite, da der Stoff aus einem Stück hergestellt ist und rundherum schützt. Mit der Balaclava erhältst du die höchste Form des Schutzes, da diese komplett über den Kopf bis hinunter zum Nacken gezogen wird, sodass nur noch die Augenpartie frei bleibt. In Kombination mit einem Skihelm und einer Skibrille haben Kälte, Wind und Sonnenstrahlung keine Chance mehr.
Die Funktionsweise von Skimasken
Alle drei Arten von Skimasken vereint die Funktionalität des Stoffes: das Material ist elastisch, atmungsaktiv und leitet die Feuchtigkeit von der Haut weg, sodass sie verdunsten kann. Die Modelle von Airhole verfügen zusätzlich über ein Luftloch im Bereich des Mundes und der Nase, was das Atmen erleichtern soll. Einige Masken von anon verfügen über MFI-Magnetpunkte, die die Face Mask mit einer kompatiblen anon-Snowboardbrille verbinden können.